top of page

Kurzverzeichnis der 35 in dieser Ausgabe enthaltenen Schriften:

GE   EG   WW   PF   FN   GW   HG   RP   MA   CM   TH   AN   WE   SE   FK   AC   GU  

PdE   PdS   HdS   DSE   WS   SW   GF   GK   VM  VS  GG  KS   AD   DS   SL   AL   EH   ML

Grundlinien einer

Erkenntnistheorie

Anmerkungen zur ersten Auflage

GE, 106

1. Siehe Jessen, »Botanik der Gegenwart und Vorzeit« S. 459.

2. Ebenda S. 343.

3. Ebenda S. 332.

4. Johannes Volkelt, Immanuel Kants Erkenntnistheorie. Leipzig 1879.

5. Johannes Volkelt, Erfahrung und Denken. Kritische Grundlegung der Erkenntnistheorie. Hamburg und Leipzig 1886.

6. Kants Erkenntnistheorie. S. 168 f.

7. Siehe Volkelt, Erfahrung und Denken. S. 4.

8. Siehe Goethes »Dichtung und Wahrheit« (XXII 24 f.)

9. J. H. von Kirchmann sagt sogar in seiner »Lehre vom Wissen«, daß das Erkennen ein Einfließen der Außenwelt in unser Bewußtsein sei.

10. Als menschliches Geistesvermögen aufgefaßt.

11. Interessant ist, daß Goethe noch einen zweiten Aufsatz geschrieben hat, in dem er die Gedanken jenes über den Versuch weiter ausgeführt. Wir können uns den Aufsatz aus Schillers Brief vom 19. Januar 1798 rekonstruieren. Goethe teilt da die Methoden der Wissenschaft in: gemeinen Empirismus, der bei den äußerlichen, den Sinnen gegebenen Phänomenen stehen bleibt; in den Rationalismus, der auf ungenügende Beobachtung hin Gedankensysteme aufbaut, der also, statt die Tatsachen ihrem Wesen gemäß zu gruppieren, künstlich zuerst die Zusammenhänge ausklügelt und dann in phantastischer Weise daraus etwas in die Tatsachenwelt hineinliest; dann endlich in den rationellen Empirismus, der nicht bei der gemeinen Erfahrung stehen bleibt, sondern Bedingungen schafft, unter denen die Erfahrung ihr Wesen enthüllt.

12. Haeckel, Die Naturanschauung von Darwin, Lamark und Haeckel. 1882. S. 53.

13. Fällt in der Neu-Auflage weg. |

bottom of page